VDIK stärkt politische Arbeit in Berlin – Peter Mair leitet Hauptstadtrepräsentanz und Referat Politik/Kommunikation/Presse
Bad Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) stärkt seine politische Arbeit in der Hauptstadt: Ab Mai 2019 vertritt Peter Mair (37) als neuer Leiter der Repräsentanz den VDIK in Berlin. Die Stelle wurde neu geschaffen. Mair leitet im VDIK zusätzlich den Bereich Politik/Kommunikation/Presse.
„Damit setzen wir ein deutliches Signal: Wir wollen die politischen Interessen der internationalen Kraftfahrzeughersteller künftig noch kraftvoller in der Hauptstadt vertreten. Mit Peter Mair konnten wir einen ausgewiesenen Experten gewinnen. Er blickt sowohl in der Kommunikation als auch der politischen Interessenvertretung für die Automobilbranche auf eine rund zehnjährige Erfahrung zurück. Mair wird die Beziehungen zu Politik, Ministerien und Verbänden in Berlin stärken und die gesamte Kommunikation des Verbandes verantworten“, sagte VDIK-Präsident Reinhard Zirpel.
Mair kommt vom Verband der Automobilindustrie (VDA), wo er seit 2010 als Pressesprecher tätig war. Nach dem Studium der Politischen Wissenschaft in München mit dem wissenschaftlichen Abschluss Magister Artium (M.A.) absolvierte er ein journalistisches Volontariat. Im Anschluss war er von 2008 bis 2010 Pressereferent in der Parteizentrale der CSU.
Der Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller vertritt seit 1952 die Interessen der internationalen Pkw- und Nutzfahrzeughersteller in Deutschland. Die VDIK-Mitgliedsunternehmen mit ihren 36 Marken haben hierzulande 2018 über 1,3 Millionen Pkw abgesetzt. Das ist ein Marktanteil von knapp 39 Prozent. Außerdem verkauften die VDIK-Mitglieder über und damit 28,5 Prozent der in Deutschland 2018 neu zugelassenen Nutzfahrzeuge.