Zulassungsanteil der alternativen Antriebe steigt auf 56 Prozent

Im Februar wurden in Deutschland insgesamt 203.434 Pkw neu zugelassen, davon 114.406 mit alternativen Antrieben (reiner E-Antrieb, Hybride mit und ohne Stecker sowie Gasantrieb). Das sind 16,6 Prozent mehr als im förderbedingt noch schwachen Vorjahresmonat. Der Anteil der Neuzulassungen mit alternativen Antrieben am Gesamtmarkt stieg im Februar auf 56,2 Prozent. Das ist der höchste Wert seit August 2023, im Februar 2024 waren es noch 45,1 Prozent. Der Marktanteil der Internationalen Kraftfahrzeughersteller bei den alternativen Antrieben lag im Februar 2025 bei 42,3 Prozent. Seit Jahresbeginn wurden insgesamt 226.729 Pkw mit alternativen Antrieben neu zugelassen und damit 20 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Damit liegt ihr Marktanteil in den ersten zwei Monaten des Jahres bei 55,2 Prozent.

Einen Anstieg um 6,1 Prozent realisierten im Februar die Hybrid-Fahrzeuge ohne Stecker. 58.153 Neuzulassungen entsprechen einem Anteil an den Pkw-Zulassungen von 28,6 Prozent (Februar 2024: 25,2 Prozent). Der Marktanteil der Internationalen Kraftfahrzeughersteller bei den Hybriden lag damit im Februar 2025 bei 46,9 Prozent. Seit Jahresbeginn summieren sich die Hybrid-Neuzulassungen auf 117.405 Pkw (+9,8 Prozent).

Die Neuzulassungen von rein batterieelektrischen Pkw (BEV) erfuhren im Februar erneut einen deutlichen Anstieg um 30,8 Prozent auf 35.949 Einheiten. Dieses Wachstum muss vor dem Hintergrund eines nach wie vor schwachen Vorjahresmonats nach dem abrupten Ende der privaten E-Kaufförderung Ende 2023 gesehen werden. Der BEV-Anteil an den gesamten Pkw-Neuzulassungen erreichte im Februar 17,7 Prozent. Der Anteil internationaler Hersteller auf dem BEV-Markt lag bei 34,0 Prozent. Seit Jahresbeginn liegt der BEV-Markt mit rund 41,0 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode im Plus, bei 70.447 Neuzulassungen. Der kumulierte BEV-Marktanteil liegt damit bei 17,1 Prozent. Internationale Marken machen rund 37,5 Prozent aller BEV-Neuzulassungen seit Januar 2025 aus.

Ein Plus verzeichneten im Februar abermals auch die Neuzulassungen von Fahrzeugen mit Plug-in-Hybridantrieb (PHEV). 19.534 PHEVs rollten neu auf die Straßen und damit 34,0 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Der Anteil an allen Pkw-Neuzulassungen stieg auf 9,6 Prozent, was nach den Höchstständen in den vorangegangenen Monaten nun erneut dem mit Abstand höchsten PHEV-Marktanteil seit dem Ende der Kaufförderung für Plug-in-Hybride Ende 2022 entspricht. Der Marktanteil der Internationalen Kraftfahrzeughersteller bei den Plug-in-Hybriden stieg damit im Februar um 6,5 Prozentpunkte auf 41,8 Prozent, kumuliert seit Jahresbeginn liegt er sogar bei 42,8 Prozent. Seit Januar wurden insgesamt 37.246 PHEV neu zugelassen, 28,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Zusammen kommen die Elektrofahrzeuge (BEVs, Plug-In-Hybride und Brennstoffzellenfahrzeuge) im Februar damit auf einen Marktanteil von 27,3 Prozent bei 55.486 Neuzulassungen. Das entspricht einem Anstieg um 31,9 Prozent gegenüber dem Vorjahres-Februar. In den ersten zwei Monaten 2025 summieren sich die Elektro-Neuzulassungen auf 107.698 Fahrzeuge (+36,4 Prozent).

Der VDIK aktualisiert regelmäßig die Liste der Elektrofahrzeuge seiner Mitgliedsunternehmen. Die VDIK-Elektroliste kann hier abgerufen werden.

Zusätzlich rollten im Februar auch 767 Flüssiggas-Pkw (-38,6 Prozent) neu auf die Straße. Seit Jahresbeginn belaufen sich die Neuzulassungen von Flüssiggas-Pkw auf 1.626 Einheiten (-48,3 Prozent).

Die Neuzulassungen von Verbrenner-Pkw erreichten im Februar 89.027 Einheiten, davon 56.911 Benziner (-26,2 Prozent) und 32.116 Diesel (-23,8 Prozent). Der Benziner-Anteil an den Pkw-Zulassungen lag bei 28,0 Prozent, Diesel erreichten einen Anteil von 15,8 Prozent. Seit Jahresbeginn wurden insgesamt 184.341 Verbrenner-Pkw neu zugelassen (-23,8 Prozent).

Im Februar wurden in Deutschland insgesamt 203.434 Pkw neu zugelassen, davon 114.406 mit alternativen Antrieben (reiner E-Antrieb, Hybride mit und ohne Stecker sowie Gasantrieb). Das sind 16,6 Prozent mehr als im förderbedingt noch schwachen Vorjahresmonat. Der Anteil der Neuzulassungen mit alternativen Antrieben am Gesamtmarkt stieg im Februar auf 56,2 Prozent. Das ist der höchste Wert seit August 2023, im Februar 2024 waren es noch 45,1 Prozent. Der Marktanteil der Internationalen Kraftfahrzeughersteller bei den alternativen Antrieben lag im Februar 2025 bei 42,3 Prozent. Seit Jahresbeginn wurden insgesamt 226.729 Pkw mit alternativen Antrieben neu zugelassen und damit 20 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Damit liegt ihr Marktanteil in den ersten zwei Monaten des Jahres bei 55,2 Prozent.

Einen Anstieg um 6,1 Prozent realisierten im Februar die Hybrid-Fahrzeuge ohne Stecker. 58.153 Neuzulassungen entsprechen einem Anteil an den Pkw-Zulassungen von 28,6 Prozent (Februar 2024: 25,2 Prozent). Der Marktanteil der Internationalen Kraftfahrzeughersteller bei den Hybriden lag damit im Februar 2025 bei 46,9 Prozent. Seit Jahresbeginn summieren sich die Hybrid-Neuzulassungen auf 117.405 Pkw (+9,8 Prozent).

Die Neuzulassungen von rein batterieelektrischen Pkw (BEV) erfuhren im Februar erneut einen deutlichen Anstieg um 30,8 Prozent auf 35.949 Einheiten. Dieses Wachstum muss vor dem Hintergrund eines nach wie vor schwachen Vorjahresmonats nach dem abrupten Ende der privaten E-Kaufförderung Ende 2023 gesehen werden. Der BEV-Anteil an den gesamten Pkw-Neuzulassungen erreichte im Februar 17,7 Prozent. Der Anteil internationaler Hersteller auf dem BEV-Markt lag bei 34,0 Prozent. Seit Jahresbeginn liegt der BEV-Markt mit rund 41,0 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode im Plus, bei 70.447 Neuzulassungen. Der kumulierte BEV-Marktanteil liegt damit bei 17,1 Prozent. Internationale Marken machen rund 37,5 Prozent aller BEV-Neuzulassungen seit Januar 2025 aus.

Ein Plus verzeichneten im Februar abermals auch die Neuzulassungen von Fahrzeugen mit Plug-in-Hybridantrieb (PHEV). 19.534 PHEVs rollten neu auf die Straßen und damit 34,0 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Der Anteil an allen Pkw-Neuzulassungen stieg auf 9,6 Prozent, was nach den Höchstständen in den vorangegangenen Monaten nun erneut dem mit Abstand höchsten PHEV-Marktanteil seit dem Ende der Kaufförderung für Plug-in-Hybride Ende 2022 entspricht. Der Marktanteil der Internationalen Kraftfahrzeughersteller bei den Plug-in-Hybriden stieg damit im Februar um 6,5 Prozentpunkte auf 41,8 Prozent, kumuliert seit Jahresbeginn liegt er sogar bei 42,8 Prozent. Seit Januar wurden insgesamt 37.246 PHEV neu zugelassen, 28,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Zusammen kommen die Elektrofahrzeuge (BEVs, Plug-In-Hybride und Brennstoffzellenfahrzeuge) im Februar damit auf einen Marktanteil von 27,3 Prozent bei 55.486 Neuzulassungen. Das entspricht einem Anstieg um 31,9 Prozent gegenüber dem Vorjahres-Februar. In den ersten zwei Monaten 2025 summieren sich die Elektro-Neuzulassungen auf 107.698 Fahrzeuge (+36,4 Prozent).

Der VDIK aktualisiert regelmäßig die Liste der Elektrofahrzeuge seiner Mitgliedsunternehmen. Die VDIK-Elektroliste kann hier abgerufen werden.

Zusätzlich rollten im Februar auch 767 Flüssiggas-Pkw (-38,6 Prozent) neu auf die Straße. Seit Jahresbeginn belaufen sich die Neuzulassungen von Flüssiggas-Pkw auf 1.626 Einheiten (-48,3 Prozent).

Die Neuzulassungen von Verbrenner-Pkw erreichten im Februar 89.027 Einheiten, davon 56.911 Benziner (-26,2 Prozent) und 32.116 Diesel (-23,8 Prozent). Der Benziner-Anteil an den Pkw-Zulassungen lag bei 28,0 Prozent, Diesel erreichten einen Anteil von 15,8 Prozent. Seit Jahresbeginn wurden insgesamt 184.341 Verbrenner-Pkw neu zugelassen (-23,8 Prozent).