Aktuelles
VDIK-Präsidentin Imelda Labbé zu den
Herausforderungen der automobilen Transformation
Die außerordentliche Mitgliederversammlung des Verbands der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hat Imelda Labbé einstimmig zur neuen Präsidentin gewählt. Sie tritt damit ab sofort die Nachfolge von André Schmidt an, der den Verband seit Ende August durch die Übergangszeit führte.
„Ich bedanke mich ganz herzlich, dass mich die Mitglieder zur neuen Präsidentin des VDIK gewählt haben. In der Transformationsphase der Automobilwirtschaft kommt diesem Amt eine ganz besondere Verantwortung zu. Ich will in meiner neuen Rolle die Interessen aller Pkw- und Nutzfahrzeughersteller im VDIK mit vollem Einsatz in der Politik, in der Verbandswelt und der Öffentlichkeit vertreten. Gemeinsam können wir uns für den Erfolg der Branche noch stärker und sichtbarer einsetzen“ so die neue VDIK-Präsidentin Imelda Labbé.
Marktanteil von E-Autos weiter rückläufig – Förderung muss alle Marken berücksichtigen
Im Gesamtjahr 2024 wurden in Deutschland insgesamt 2.817.331 Pkw neu zugelassen. Das entspricht einem moderaten Rückgang um 1,0 Prozent im Vergleich zu 2023. Davon brachten die Internationalen Kraftfahrzeughersteller 1.197.903 Fahrzeuge auf die Straßen, das waren 7,2 Prozent mehr als 2023. Damit liegen die Internationalen Hersteller bei einem Marktanteil von knapp [...]
Antrieb. Das Magazin des VDIK. 2024.
Im Auto dreht sich alles um den Antrieb. Daher geht es auch 2024 in unserem VDIK-Magazin wieder um Elektroautos, Wasserstofffahrzeuge, Hybride und moderne Benziner und Diesel. Mitten in der größten Transformation der Automobilindustrie beschäftigt uns darüber hinaus die Frage, wie Mobilität bezahlbar bleiben kann. Denn, wenngleich sich das Auto fundamental verändert, klimaneutral und digital wird – es bleibt für die meisten Menschen unverzichtbares Verkehrsmittel.
Besonders ans Herz legen wir Ihnen das große Interview mit dem neuen VDIK-Präsidenten Michael Lohscheller, in dem er für eine Kehrwende in der Wirtschaftspolitik plädiert und den Beitrag der internationalen Autohersteller zur Mobilität der Zukunft erläutert.
Außerdem lesen Sie, wofür der VDIK politisch eintritt und wie Mobilität klimafreundlich wird aber bezahlbar bleibt.